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Sie kennen das sicher: morgens wachen Sie auf, öffnen die Vorhänge und stellen fest, dass sich wieder Kondenswasser auf den Scheiben gebildet hat. Im Endeffekt ist die Lösung dafür ganz einfach. Im Winter ist es draußen kalt und drinnen warm.

Während man schläft, steigt in der Regel die Luftfeuchtigkeit und diese schlägt sich auf den kalten Fenstern als Kondenswasser nieder. Was dabei hilft: ausreichend lüften! Am besten öffnen Sie das Fenster so weit wie möglich und lassen ca. 5-10 Minuten frische Luft herein. Das reguliert die Feuchtigkeit in der Zimmerluft und beugt somit nassen Fenstern und im schlimmsten Fall Schimmel an den Fensterrahmen vor. Neue Fenster, die einen besseren Kälte-Wärme-Auslgeich schaffen, sind ebenfalls ein zusätzliches Plus.